Es ist Hoffnung,
wiedergefundene Hoffnung,
auf etwas,
von dem ich nicht einmal
als Kind gewusst habe, was es ist.
Wer seine Träume vergisst,
der stirbt von innen.
Doch ich lebe...
...ich lebe die Träume
in der Realität,
und mache die Wirklichkeit mir zum Traum,
so dass ich nie Angst haben muss,
ich könnte aus dem Traum,
den ich lebe, aufwachen,
und ich werde nie aufwachen,
denn der Traum ist das Leben,
und das Kind in mir ist unsterblich,
es wird ewig das Leben träumen,
denn ich lebe meine Träume,
und ich träume mein Leben...
...und ich bin glücklich.
Wolfgang-Imre Brunsch, 2001