zustand
tage und stunden
frühling und winter
gestern und morgen
leergefühlt
staunend zu ende gebracht.
mal trugen sie blüten mir zu
herbstigen hauch vom wild-roten wein,
stets eins und versöhnt.
nun, das geflecht von lächeln
und blicken zerschlissen,
geh ich mit kleinsten schritten,
schattenherz, stilleres wesen,
verzagt.
suche ich silbernen mond,
duft von den dolden am strauch
mich zu berauschen.
doch meine sinne:
ihr armen, verwelkten,
bringt keine nachricht mehr
in mein erkennendes herz.
(was an schönheit die augen nicht trifft,
ist für die seele auch tot)
bin ich, enterbt, greisin,
in dürftiger zeit,
frühlinglich zitterndes eiland,
botschaftslos.
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dieses Gedicht ist meinem Fundus der 80er Jahre entnommen...
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dieses Gedicht ist meinem Fundus der 80er Jahre entnommen...
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┊☆*... HOLA!
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┊ ┊ ┊ ☆*.. CÓMO ESTÁS?
┊ ┊ ┊ ┊★*㋡
┊ ┊ ┊ ┊ ┊☆*... PASÉ POR AQUÍ
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┊ ┊ ┊ ┊ ┊ ☆*... PARA DESEARTE
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┊ ┊ ┊ ☆*... UN FELIZ DIA!
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┊ ☆*... SALUDOS Y ABRAZOS!
★MaRiBeL★
...eine wunderschöne komposition!!!! gratuliere, liebe MaRIBEL ... DANKE! Gracias!!!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Gabriele
liebe Gabriele,mich macht das Gedicht traurig ... lieben Gruß Dir Ursa
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