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er war
besonders, sagt sie,
gleich
einem stern, der hell erstrahlt.
die
lippen schmerzhaft ungestillt,
spürt
sie das blut, das pocht, und schwillt
im ohr
ein sausen, ein orkan
der atem
hastig, scham-gehetzt...
so jung,
denkt sie, so kurz gelebt,
liegt er
in kalter erde jetzt.
schweig
still, schweig still!
spürst,
was dich streift,
ein engel schwebt,
und
flüstert leis:
so gib doch ruh,
und
lausch hinaus, und hör mir zu...
ich
zittre mit dem lauen wind
frühlinglich
im zarten grün,
blumendüfte
führ ich zu dir hin,
geh in
dich - öffne deinen sinn,
weil ich in allen dingen
bin...
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stimmt!!
AntwortenLöschentief berührt und bewegt ... und begeistert! ... lässt mich dein gedicht zurück in die warme mainacht
danke dir!
...danke, lieber Marcos... somehow you are right... but there is always something, that touches from within... and from without new things just jump at you, everyday again...
AntwortenLöschenbest wishes
gabriele
liebe Isabella,
AntwortenLöschenwie gut es tut, dass dich mein gedicht - humble as it is - berührt hat...
gabriele