im haar die zweige, blätter, und den tang
geheimer, wild-durchlebter stunden,
will fliehen, fliegen, atemlos zum ufer hin,
mich treideln an des morgenlichtes strang
und spüre, ich bin angebunden...
so hastig pocht das blut mir in den adern drin.
dem fluss entkommen, steh ich bang,
vor mir der weg, die sanfte gabelung:
nehm ich die reue jetzt, nehm ich die scham?
ich wähl den trampelpfad, geh dort entlang
quäl mich durch ein gestrüpp aus trotz und wut,
das klärt mir wieder den verstand
lässt wachsen, meinen über-mut.
ich stecke unkrautblüten mir dazu ins haar,
und rufe laut: „wie wunderbar!“
... "WUNDERBAR" !!!!!!!!!!!!
AntwortenLöschender weg kommt mir sehr vertraut vor.
liebste grüße für dich,
isabella
DANKE!!!!!!!!!!!!
AntwortenLöschenliebe grüße an Dich, liebe Isabella...
gabriele