Diese Dreizeiler in Form des Haiku schrieb ich vor einigen Jahren,
doch sie haben für mich nichts an Aussagekraft und Brisanz verloren.
alle gedichte, fotos, bilder und texte auf diesem blog sind von gabriele brunsch / LadyArt erstellt, andere autoren sind besonders genannt. nicht nur das gesetzliche,auch das aus moralischen gründen zu respektierende urheberrecht gilt hier – obgleich nur der zufall das vergehen aufdecken könnte,aber ist die welt nicht voller zufälle -
Sie zeigen Wirklichkeit und Realität.
AntwortenLöschenLG; Edith
Danke, liebe Edith, für Deine Worte.
AntwortenLöschenEs war eine schlimme Zeit, damals, 2003, die Trostlosigkeit umfing mich wie ein eisigkaltes, nasses Tuch...
Doch was ist solchen Worten zu jeder Lebenszeit, in Wahrnehmung der politischen Wirrniss (1. Gedicht) noch hinzuzufügen?
Und zwei und drei sind ohnehin zeitlos - so zeitlos, dass sie mir wie Felsen und wie ein Lufthauch gleichzeitig vorkommen...
Liebste Grüße
Gabriele
Felsen und Lufthauch gleichzeitig ... und stark, sehr, sehr stark,
AntwortenLöschenVieles würden wir wohl heute neu erdenken, aber manches ist bereits von Geburt unveränderlich endgültig kraftvoll ... so wie Felsen und Lufthauch es eben auch sind ...
und das und genau das sind sie alle drei!
liebe verbundene grüße
isabella
Liebe Freundin,
Löschendanke inniglich für deine Gedanken zu meinen Dreizeilern.....
herzliche Grüße in den hohen Norden!
Gabriele
Ihr zwei Lieben,
AntwortenLöschenund ist es nicht toll, dass wir uns so gut es geht noch in Worte fassen können, unsere Emotionen darin verpacken dürfen, um anderen die Möglichkeit zu geben, darüber nachzudenken, umzulenken?
Ja, ich gebe es zu, manchmal macht selbst uns alles sprachlos. Aber wir nehmen es nicht so ohne weiteres hin. Ich glaube, könnten die Gedanken in Worten nicht aus uns heraus, wir würden ersticken! Zumindest oft sehr, sehr nach Luft ringen!
Ganz lieb umarme ich euch
herzlichst
Edith
So eine zupackende Frau wie Du - und dann: "flüchtigste Mühe"?
AntwortenLöschenLiebe Grüße mal wieder
Helmut
Ich mache es wie du, lieber Helmut, ich fülle meine Augenblicke so weit es geht aus, dicht an dicht! Das hält sie nicht auf, die Zeit, aber es gibt ihr Sinn - wenn sie sowieso vergeht ... und das lamentieren und nachdenken über sie ist wirklich: flüchtigste Mühe!
LöschenAuch Dir liebe Grüße
Gabriele