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am wasser flirren die funken
hinter dem schwarz-blauen schleier
wird flüchtig der mond
im tonlosen dunkel versunken
erstarrt zum standbild der reiher
weißt du wo gott wohnt?
von eisigen küssen betrunken
empfängt mich zaghaft der weiher
bin frau nicht und nicht mond
ins schwarz den silberleib tunken
betäubt vom schluchzen der leier
ob sterben lohnt...
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Sterben lohnt nicht.
AntwortenLöschenLeben lohnt - und solch schöne Gedichte zu schreiben wie dieses.
Liebe Grüße
Helmut