ein netz aus schatten hat die nacht gewoben
drin baumeln zeichen, sind aus kaltem glas,
berührt dein finger diese glatten wesen
ertönen sphärenklänge, klingen lange nach.
ein windhauch hat schimärenhaft zerstoben
die schattenzeichen netz und glattes glas,
nur die musik, aus lichten wunderklängen,
vibrierte noch, als längst der tag anbrach.
Voller Dankbarkeit füge ich Bernhard Albrechts
Gedicht, das er mir im Kommentar zugeschickt hat, hinzu:
Quelle
Die Stille
der Unmittelbarkeit einatmend
vibrieren Worte
im Klang der Sphären,
Nacht erhellt sich
im Tanz der Wesen,
die kreisend Deine Wege umfassen.
Du staunst,
spürst die Kraft,
die im Loslassen Dir zukommt -
verstehst,
findest Dich neu
von Augenblick zu Augenblick.
© Bernhard Albrecht, 22.04.2013
für Gabriele Brunsch
Wunderschön und poetisch wandelt ein Traum in einen neuen Tag. Ein kleines Meisterwerk, liebe Gabriele...
AntwortenLöschenHerzlichst und alles Liebe
Hans-Peter
...das ist ein großes Lob, lieber Hans-Peter, das mich erröten lässt. Ich danke Dir inniglich für Deine Worte...
Löschenherzlichst
Gabriele
Quelle
AntwortenLöschenDie Stille
der Unmittelbarkeit einatmend
vibrieren Worte
im Klang der Sphären,
Nacht erhellt sich
im Tanz der Wesen,
die kreisend Deine Wege umfassen.
Du staunst,
spürst die Kraft,
die im Loslassen Dir zukommt -
verstehst,
findest Dich neu
von Augenblick zu Augenblick.
© Bernhard Albrecht, 22.04.2013
für Gabriele Brunsch
...wie schön, dass du mit einem Gedicht geantwortet hast, das sich in meine erwachenden Traumfolgen einfühlt...
AntwortenLöschenich danke dir sehr, liebe Bernhard!
Liebe Grüße
Gabriele