die tische gedeckt
gläser mit glanz bezaubert
- werden sie kommen -
so verharre ich
regungslos und verzweifelt
zitternden herzens
noch reicht sie nicht aus
die gelassenheit - in mir
keimt glut am rande
funkelt im auge
aufruhr mir - schwer zu zähmen -
wie gier und sehnsucht
hass und verachtung
schmerz und erwartung aufkocht
hinter der ruhe
mein ist die bühne
die schritte ein tanz im takt
der vielen stimmen
und dieses lächeln
das ich verschicke so sanft
ein nebelschleier
umhüllt die wahrheit
die trostlosigkeit so blass
und stunden lasten
.
.
.
.
gläser mit glanz bezaubert
- werden sie kommen -
so verharre ich
regungslos und verzweifelt
zitternden herzens
noch reicht sie nicht aus
die gelassenheit - in mir
keimt glut am rande
funkelt im auge
aufruhr mir - schwer zu zähmen -
wie gier und sehnsucht
hass und verachtung
schmerz und erwartung aufkocht
hinter der ruhe
mein ist die bühne
die schritte ein tanz im takt
der vielen stimmen
und dieses lächeln
das ich verschicke so sanft
ein nebelschleier
umhüllt die wahrheit
die trostlosigkeit so blass
und stunden lasten
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Oha, ohne die Überschrift käme ich ja eher auf besonders intensive Familienprobleme. So aber ist es auf jeden Fall ein Stück über das Verhältnis von inneren Bedürfnissen und äußeren Anforderungen. Beeindruckend.
AntwortenLöschenViele Grüße
Ralf
Das tut gut, wenn ich Dich beeindrucken konnte...
AntwortenLöschenDanke!
Liebe Grüße
Gabriele