...und mag der mensch sich von allen wesen
gott am ähnlichsten wähnen,
so ist doch gott
so ist doch gott
niemals
dem menschen ähnlich.
wie vermessen!
wie können wir
wie können wir
kleinlichen zwerge
das ausmaß der macht erahnen?
das ausmaß
das ausmaß
der maßlosen gewaltigen größe,
die hier ihre spuren legte...
...um die welt,
...um die welt,
als sein von uns
zu erfahrendes vermächtnis zu schaffen...
wir, wir erspüren ihn,
wir, wir erspüren ihn,
spüren die gewalt,
spüren die größe,
spüren die größe,
die schönheit,
die kraft.
die größe im sein
die größe im sein
die schönheit in der kunst
die kraft in der natur
...doch, wo hört das eine auf,
...doch, wo hört das eine auf,
wo fängt das andere an...
© by Gabriele Brunsch
© by Gabriele Brunsch
Dies ist mein Kommentargedicht zu
diesen Gedanken, die Miroslav B. Dušanić
diesen Gedanken, die Miroslav B. Dušanić
am Freitag, August 07, 2009
auf seinem Blog gepostet hat:
Die Menschen sind nichts anders als Gottes Tränen,
die kalt und heiß herausquellen aus seinen Augenhöhlen,
und nicht gelungene Welt überschwemmen.
© by Miroslav B. Dušanić
Die Menschen sind nichts anders als Gottes Tränen,
die kalt und heiß herausquellen aus seinen Augenhöhlen,
und nicht gelungene Welt überschwemmen.
© by Miroslav B. Dušanić
Hier macht sich jeder so seine Gedanken. Wie es wirklich ist, können wir bestimmt nicht genau ermessen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Barbara
...wie es wirklich ist...was ist wirklichkeit, liebe barbara, haben wir doch alle eine eigene wirklichkeit und wahrnehmung dessen, was uns wirklich scheint... danke für deinen besuch... ich freue mich immer von dir zu lesen.
AntwortenLöschenliebe grüße
gabriele
noch immer
AntwortenLöschenglaube ich daran
dass diese Erde
diese Welt
gelungen ist
dass sie GOTT
gelungen ist
dass dieser lebendige Gott
eine lebendige Welt
geschaffen hat
dass diese Welt ein Garten ist
ein Garten Eden
den der Mensch betreten
aber auch ge - treten hat
Gott wird nicht DAS,WAS der
Mensch zer - stört hat
wieder aufbauen
dafür ist ALLEIN der Mensch
zuständig
er hat für den Frieden und
für die Gerechtigkeit zu sorgen,
er allein
es ist nicht gut was er bisher
geleistet hat
Ursa