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Dienstag, 21. Juni 2011

...weil es mir wichtig ist...


 ...und mag der mensch sich von allen wesen 
gott am ähnlichsten wähnen,

so ist doch gott 
niemals 
dem menschen ähnlich. 

wie vermessen!

wie können wir 
kleinlichen zwerge 
das ausmaß der macht erahnen?

das ausmaß 
der maßlosen gewaltigen größe, 
die hier ihre spuren legte...

...um die welt,
als sein von uns 
zu erfahrendes vermächtnis zu schaffen...

wir, wir erspüren ihn, 
spüren die gewalt,
spüren die größe, 
die schönheit, 
die kraft.

die größe im sein

die schönheit in der kunst

die kraft in der natur

...doch, wo hört das eine auf,
wo fängt das andere an...

© by Gabriele Brunsch


Dies ist mein Kommentargedicht zu

diesen Gedanken, die 
Miroslav B. Dušanić

am Freitag, August 07, 2009

auf seinem Blog gepostet hat:



Die Menschen sind nichts anders als Gottes Tränen,
die kalt und heiß herausquellen aus seinen Augenhöhlen,
und nicht gelungene Welt überschwemmen.



© by Miroslav B. Dušanić



3 Kommentare:

  1. Anonym22/6/11

    Hier macht sich jeder so seine Gedanken. Wie es wirklich ist, können wir bestimmt nicht genau ermessen.

    Liebe Grüße
    Barbara

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  2. ...wie es wirklich ist...was ist wirklichkeit, liebe barbara, haben wir doch alle eine eigene wirklichkeit und wahrnehmung dessen, was uns wirklich scheint... danke für deinen besuch... ich freue mich immer von dir zu lesen.

    liebe grüße
    gabriele

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  3. noch immer

    glaube ich daran
    dass diese Erde
    diese Welt
    gelungen ist
    dass sie GOTT
    gelungen ist
    dass dieser lebendige Gott
    eine lebendige Welt
    geschaffen hat
    dass diese Welt ein Garten ist
    ein Garten Eden
    den der Mensch betreten
    aber auch ge - treten hat
    Gott wird nicht DAS,WAS der
    Mensch zer - stört hat
    wieder aufbauen
    dafür ist ALLEIN der Mensch
    zuständig
    er hat für den Frieden und
    für die Gerechtigkeit zu sorgen,
    er allein
    es ist nicht gut was er bisher
    geleistet hat

    Ursa

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