...und dann, wenn Stille herrscht, ist endlich alles gut!
Gabriele Brunsch
Gabriele Brunsch
Zwischen den Regentropfen
wenn mehrere Winde
über die Gräber hinweg wehen
und Dämonen flüsternd
die Luft durchtanzen
fliegen die Vögel zum Himmel
Und du spürst weinend
einen Kuss auf den Lippen
so jeder Blick in die Ferne
und jedes Nichtsagen
ganz für dich allein
Der Tod schleift die Rasierklinge
jenseits der Wolke
und streift in den Mauern
aus Kälte und Eis leis
und schlicht deine Kehle
siehe lyrikblog:
© by Miroslav B. Dušanić
Die Todessehnsucht schlummert in jedem.
AntwortenLöschenSie kann sich wie ein "Verführer" aufspielen.
Liebe Grüße
Barbara