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Sonntag, 5. Dezember 2010

wandlung

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Schlittenfahrt-

plötzlich im eisigen Hauch

glühende Wandlung


12. 01. 2009
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...im LUXARIUM eine empfehlenswerte diskussion,
die das ringen um haiku recht gut dokumentiert...


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5 Kommentare:

  1. liebe Gabriele,

    danke für den Tip, habe nachgeschaut und DICH gefunden ... interessant die Kommentare dort .. wie sehr das eigene Denken und die Vorstellung von " ETWAS" die Texte doch ver - ändern (können).. LG Ursa

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  2. "Das Ringen um Haiku"... diesen Weg gehe ich nicht, ich suche die Leichtigkeit des Wortes und nicht die Wissenschaft der Poesie.

    Gruß
    Petros

    PS: Dein Haiku gefällt...

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  3. liebe ursa,

    das ist die eigenschaft einer werkstatt, wo es um den bisweilen harten kampf um wort und sinn und deutung geht, das muss man mögen, dem muss man sich ausliefern wollen... die ergebnisse sind dann auch in der entstehungsgeschichte oft recht passabel... und man lernt auch was dabei.

    liebe grüße
    gabriele

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  4. lieber petros,

    wie schön, dass du wieder vorbeigeschaut hast. für mich ist in der poesie nichts leicht und nicths einfach gemacht, ich ringe, auch ohne werkstatt um jedes wort, um jeden satz... meine vorbilder sind da baudelaire und mallarmé, (götter), die das rechte maßwerk in perfektion umsetzten. da ist alles arbeit.
    nachher, wenn es fertig ist, sollte es leicht sein, dann sollte man von der arbeit nichts mehr spüren... das ist die kunst.

    (natürlich mag es genies geben, denen die schönsten perlen der poesie einfach nur so entschlüpfen...)

    liebe grüße

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  5. Ich denke nicht, Gabriele, dass es um Genie oder... (was ist eigentlich das Gegenteil, und wer ist kein Genie?)

    Es geht um Werkzeug und den Umgang damit. Dabei kann Gutes und Schlechtes entstehen. Und in den Augen zweier Betrachter mag es gar umgekehrt wirken.

    Gruß
    Petros

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