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wir schlagen brücken zwischen den welten,
zwischen der kleinen flucht und dem ozean,
mühsam unser bestreben...
wie doch die wellen hochschlagen, wie sie uns streifen,
unverstand zwingt uns ins joch... zwingt uns...
ach...
zwischen der kleinen flucht und dem ozean,
mühsam unser bestreben...
wie doch die wellen hochschlagen, wie sie uns streifen,
unverstand zwingt uns ins joch... zwingt uns...
ach...
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Sina dos poetas, SchiksalDes Dichters..Grüsse aus Brasilien.João Luis
AntwortenLöschen...danke, ja, du hast mich verstanden...
AntwortenLöschengabriele
Liebe Gabrielle, Da hast du recht.Versuch es mit Bing. Persönlich finde ich Gedichte schwerig zu übersetzen, Weil sie Ihre "Essenz" verlieren. Natürlich Weisst Du es.Könnte Ich Dir als brasilianer sagen, Ich mage deine art zu schreibem. Noch...Über mein Thema, wo Auschwitz steht....es geht um Autofahren hintem einem geladenen Lastwagen mit Hänchen hinter Gittern auf den Weg Zum Schlachthof. Ich freue mich auf deinen Besuch.Verzeih mir, Falls Ich falsch auf Deutsch geschrieben habe. Viele Grüsse
AntwortenLöschenbeinah unheimlich ist mir heute dein text, wie ein blick in meine seele ... und damit gleichsam tröstlich.
AntwortenLöschenhalt gemeinsam... du weißt sicher, was ich meine
lieber gruß
isabella
@João Luis
AntwortenLöschendanke für die anregung. ich werde beide übersetzer benutzen und dann vergleichen...
die essenz von lyrik... weißt du nicht, dass die überhaupt nur ganz wenige spüren? ich hoffe, dass es uns gelingt, selbst über die sprachen hinweg, diese essenz zu spüren... und wenn es nur ein hauch ist, so wird er uns berühren...
gabriele
@veredit
AntwortenLöschenoh, ich weiß was du meinst... egal wo wir uns preisgeben, man trifft immer wieder auf diese - ich nenne sie jetzt einfach nur "verschatter" - das ganze leben wird von "verschattern" verschattet... man könnte schreien...
aber, irgenwann kommt auch wieder das licht und schießt durch, und die schatten verflüchtigen sich, zack, peng...
innigsten gruß
gabriele